Rosenlicht – Duft und Poesie

Vortrag und Lesung mit Jürgen Trott-Tschepe

„Rosenlicht“ – Worte des Unsichtbaren… Poesie ist verdichtete Sprachschöpfung. Sie ist die einzige sprachliche Form, in der in Worten das Unsichtbare, Unaussprechliche aus der Welt alles Ewigen, wahrhaftig Bleibenden, Immerlichten, erahnbar wird.
So hören sie Texte aus Traumwelten. Sie dienen als atmosphärische Brücke vom unsichtbarem Wesen z.B. eines ätherischen Öls, einer Heilpflanze, eines Lichtwesens, eines Klanges hin zum unsichtbaren Wesen eines Menschen. Poetische Worte können traumhafte Schlüssel zum inneren Verstehen eines Lebe-Wesens und eigenen Lebens sein.
Sie erfahren die heilsame Kunst poetischer Sprache, wie sie dem Autor seit 35 Jahren in Meditationen, Träumen und Begegnungen mit Naturwesen, unter anderen auch von ätherischen Ölen geschenkt wurde.

Jürgen Trott-Tschepe (*1958) ist Gesundheits- und Heilpraktiker, Autor und Aromakunde-Dozent. Nach diversen Ausbildungen (Theologiestudium, ambulante Krankenpflege, Master of Health Science) hat er sich ein eigenes Institut für aromakundliche und geistige Forschung und Lehre in Berlin aufgebaut.
Er ist ein Mensch, der aus dem Gespräch mit Pflanzen wesentliche Lebens-Quellen entdeckt und seinen Klienten hilft, mit lebendiger Traumarbeit Seelenbotschaften zu entdecken. In seine Arbeit integriert er Träume, Visionen, Naturvorgänge, ätherische Öle in Aspekte von Familienaufstellungen, Biografiearbeit und Karmischen Prozessen.
Jürgen Trott-Tschepe arbeitet einfach gerne mit Menschen weil es ihm eine grosse Freude bereitet zu erleben, wie sich jemand immer mehr an die eigene Essenz erinnern kann.